Pressebereich

Informationstag zur Pressereise nach Pakistan

Länder wie Pakistan, Afghanistan oder Indien sind seit Jahren in das Blickfeld der Weltpolitik gerückt. Die Berichterstattung zu diesen Regionen ist umfangreich und beschäftigt sich überwiegend mit der terroristischen Bedrohungslage. Gerade aufgrund dieser Gefährdungsrealität ist es fast ausschließlich Korrespondenten der großen Redaktionen vorbehalten, diese für die Medienkonsumenten so bedeutenden Länder zu bereisen.

Nun ist es vielen Journalisten und Freelancern erfahrungsgemäß kaum möglich, eine derartige Reise alleine zu arrangieren. Journalisten sollen aber vor Ort eigene Quellen erschließen, um ein realistisches Bild zeichnen zu können.

In den letzten Wochen hatte das Journalistenzentrum Deutschland deshalb zahlreiche Berichterstatter nach ihrer Meinung zu einer für dieses Jahr geplanten Pressereise nach Pakistan befragt. Eine ausgezeichnete Resonanz zeigt, dass ein erhebliches Interesse an Pressereisen zu den wichtigsten Brennpunkten weltweit besteht, welche durch die Journalistenverbände organisiert werden.

Das Journalistenzentrum Deutschland lädt deshalb am 29. April 2010 um 15.30 Uhr zum Informationstag „Pressereise 2010" in das Kempinski Hotel Bristol, Kurfürstendamm 27, 10719 Berlin ein.

Die Veranstaltung wird durch den pakistanischen Botschafter eröffnet. Der Korrespondent Ul-Haq Shams in seiner Funktion als Leiter der Fachgruppe „Journalismus in Zentral- und Südasien" sowie Joachim von Hippel -Partner der Presse und Spezialist auf dem Gebiet des Einsatzes in gefährlichen Regionen- werden zu dem geplanten Ablauf der Pressereise informieren. Außerdem erfahren die Teilnehmer Einzelheiten über den Aufbau einer Journalistenschule in Pakistan, welche mit Unterstützung der hiesigen Berufsverbände entstehen soll.

Kontakt

Christian Laufkötter (Pressesprecher DPV/bdfj)

Journalistenzentrum Deutschland
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D-22761 Hamburg
Tel. 040/870 6000 (nur für Presseanfragen - alle anderen Anfragen Tel. 040/8 99 77 99)
Fax 040/8 99 77 79

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